Unsere Plattform für 1-zu-1-Projekte bietet Designer:innen spezielle Tools, um Zahlungsbedingungen mit ihren Kund:innen zu verwalten. In Projekten können Sie den genauen Arbeitsumfang festhalten und Angebote erstellen, die (sobald sie von Ihren Kund:innen akzeptiert wurden) in Rechnungen umgewandelt werden. Diese Rechnungen können anschließend bezahlt und gesichert werden.
Bevor Sie ein Angebot erstellen, sollten Sie mit Ihren Kund:innen den genauen Umfang des Projekts besprechen und festhalten, damit realistische Erwartungen entstehen.
Wir empfehlen Ihnen folgende Punkte zu besprechen:
- Zeitplan: Wann ist der offizielle Beginn des Projekts? Sollten Sie für bestimmte Arbeitszeiten verfügbar sein? Wie viel Zeit sollten die jeweiligen Überarbeitungen in Anspruch nehmen?
- Ergebnisse: Was genau umfasst das Projekt und wie viele Variationen werden erwartet?
- Dateiformate: Welche Dateien benötigen die Kund:innen?
- Maximale Anzahl an Überarbeitungen: Wie viele Überarbeitungen sind in Ihrem Preis inbegriffen? Was kosten zusätzliche Überarbeitungen?
- Preis- und Zahlungsstruktur: Wie und wann möchten Sie bezahlten werden? Gibt es bestimmte Meilensteine für Zahlungen, die Sie gern festhalten würden?
- Projektabbruch: Was passiert, wenn ein Projekt aus irgendeinem Grund vorzeitig endet? Gibt es ein bestimmtes Zeitfenster, in dem Kund:innen eine volle oder anteilige Rückerstattung anfordern können?
- Vertraulichkeit: Berechnen Sie mehr für private Projekte oder Vertraulichkeitsvereinbarungen? Dürfen Sie Ihre Arbeit nach einer gewissen Zeit veröffentlichen?
- Zusätzliche Vereinbarungen: Gibt es irgendwelche anderen individuellen Bedingungen, die Sie an Ihr Projekt knüpfen möchten?
Sobald Sie und Ihre Kund:innen schließlich klare Vereinbarungen getroffen haben, können Sie Ihr Angebot erstellen. Zu Ihrem eigenen Schutz empfehlen wir Ihnen allerdings, erst nach Sicherung der Zahlung mit der Arbeit zu beginnen.